Der letzte Sonntag im Oktober begann in Kamenz sportlich!
Exakt fünf Wochen nach unserer ersten Auflage der Stadionjagd hatten wir uns erneut auf der Tartanbahn verabredet, denn genau wie diese hartnäckigen COVID-Viren sind auch wir Triathleten einfach nicht klein zu bekommen!
Die letzten Wochen trafen wir uns bereits regelmäßig in kleineren oder auch größeren Gruppen zum abwechslungsreichen Tempotraining und somit war es jetzt allerhöchste Zeit, einmal wieder gemeinsam unsere Runden zu ballern.
12 ausgeschlafene, motivierte Athleten begrüßten sich kurz mit dem zeitgemäßen, Korona geschuldeten „Abfausten“ und standen Punkt 9 Uhr bereit.
Der erste Hammer fiel dann noch vor der eigentlichen Action!
Denn Josti – die gute Seele von uns restlichen Chaoten – stattete zuerst einmal alle Aktiven mit neuen, optisch knallermäßigen Hightech-Klamotten aus!
Kai garantierte wie all die vorangegangenen Sonntage für sonniges Wetter.
Dazu lieferten Hannes und Matze als Moderatoren und „Roadies“ eine perfekte Show und dokumentierten die Challenge für unsere sozialen Medien.
Nach dem gemeinsamen Einlaufen und einigen Steigerungen ging es neu eingekleidet und mit den „Hell’s Bells von AC/DC aus Hannes‘ seinem Ghetto-Blaster an die Startlinie!
Und dann hieß es für uns glorreichen Zwölf: „Feuer Frei!!!“
Jede/r haute alles raus, was im Tank steckte und ballerte zwölfeinhalb Runden an einem wunderbaren, sonnigen Herbstsonntag runter – was für ein Fest!
Über uns summte Matze’s Drohne zur Live-Dokumentation der Action, Hannes knipste sämtliche Speicher seiner Profi-Kamera voll, während wir im „Stadion der Jugend“ Runde für Runde kreiselten.
Die größten Leistungssprünge zur ersten Auflage erreichten Kai mit 54, Bernd mit 45 und Torsten mit 38 Sekunden – RESPEKT!
Es folgte ein gemeinsames Auslaufen und kurz nach 10 Uhr ging jede/r ihrer und seiner sonntäglichen Wege und das Kamenzer Stadion fiel wieder in seinen einsamen Dornröschenschlaf.
Bis es in wenigen Wochen erneut von uns daraus geweckt wird!
Denn aller guten Dinge sind drei und wir uns erneut zu unserem, dann finalen, Lauf der 5.000 Meter-Challenge treffen werden.
Bis dahin wird weiterhin fleißig trainiert.
Denn unser Athletenlifestyle rockt einfach – Sport Frei allerseits!