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Knappenman 2025

Ein aufregendes Wochenende mit vielen kleinen und großen Geschichten liegt hinter uns. Unser absolutes Highlight? Der Zusammenhalt auf und neben der Strecke! Schön zu sehen, wie sich unsere Sportler gegenseitig anfeuern und unterstützen. Das macht unser Team aus! Danke auch an all unsere jubelnden Familienangehörige an und die Helfer auf der Strecke!

Und nun zu den Fakten:

1.) Olympische Distanz

  • Für unser Triathlon Team am Start: Hannes, Dirk, André W. und Torsten im Einzel und die Familienstaffel mit Jule, Bernd und Lukas.
  • Wie ist es gelaufen? Alle zeigten tolle persönliche Leistungen. Hannes gewann seine Altersklasse, Dirk wurde Gesamt-Dritter, André besiegte die Wellen des Dreiweiberner Sees, Torsten wurde zweiter in der Altersklasse und unsere Staffel kam als zweites und damit vor vielen reinen Männerstaffeln ins Ziel.

2.) Schüler und Jugendwettkämpfe

  • Für unser Team am Start: Johann, Raúl und Kalle
  • Wie ist es gelaufen? Johann wurde bei seinem Heimrennen in einem starken Feld Zweiter. Die beiden anderen gingen die Sache etwas weniger ambitioniert an. Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, schlugen sie sich super. Wir sind gespannt, was da mit mehr Training noch möglich ist.

3.) Sprint

  • Für unser Team am Start: Anton, Jakob, Jörg, Christian und Erick
  • Wie ist es gelaufen? In einem, vor allem in der Jugend, sehr stark besetzten Rennen (für den Nachwuchs waren es die sächsischen Meisterschaften) landete Jakob auf Platz 4 und Anton auf Rang 6 in der Altersklasse. Insgesamt schaffte es Jakob mit Platz 8 sogar in die TOP10. Auch unsere erwachseneren Männer zeigten super Leistungen und durften sich über zweite Plätze in der AK freuen.

4.) Halbdistanz

  • Für unser Team am Start: Basti und Kai
  • Wie ist es gelaufen? Nach längerer Verletzungspause wagte sich Basti wieder an den halben Ironman und schaffte es als 7. Gesamt und 3. in der Altersklasse in die TOP10. Kai holte beim Laufen alles aus sich raus und knackte die 5h-Marke.

Ein kurzer O-Ton von Basti: “Nach einer Vorbereitung mit vielen Tiefen und ein paar Höhen wollte ich bei der Halbdistanz ein stabiles Rennen und einen „Wiedereinstieg“ auf den langen Strecken machen. Nach solidem schwimmen ohne große Auffälligkeiten ging es auf die 90km Radstrecke. Da verließ mich leider nach und nach immer mehr die Kraft und damit kam ich sehr angeschlagen in die zweite Wechselzone. Von dort aus war das Ziel möglichst entspannt durchlaufen. Die ersten 12km super zäh, dann immer mehr Schwung aufgenommen und die letzten 2km „geflogen“ und noch Plätze gut gemacht.”