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Knappenman 2021

Quasi vor der Haustür fand am vergangenen Wochenende der für viele von uns auserwählte Höhepunkt der Saison, der Knappenman 2021, am Dreiweiberner See statt. Mit großem Bangen schauten wir zuvor stirnrunzelnd sämtliche Wettervorhersagen an, doch weit gefehlt – von wegen Regen, Kälte, Windböen und Gewitter, die wie immer super professionell organisierte Veranstaltung wurde mit bestem Triathlonwetter belohnt.  Und so konnten die Athleten vom TTL mal wieder auf den verschiedensten Strecken, ob im Einzel oder in der Staffel, Höchstleistungen abrufen. Neben dem Sieg der Staffel auf der Halbdistanz sind besonders der 2. Platz von Jule und der dritte von André im Sprint hervorzuheben.

Tag 1:

Erik vor seiner Halbdistanzpremiere. Außerdem vom Triathlon Team Lausitz am Start sind Lukas, Basti, Clemens, Jule, Liese und Bernd in Staffeln, sowie Frank im Einzel.

Auch Erik finished seine Premiere: „Meine erste Halbdistanz in Kurzform: Es begann mit einer spontanen Meldung im Juli ohne nennenswerte Vorbereitung, außer ein paar Stunden Rolle fahren im Frühjahr. Fünfzehn Minuten vorm Start das erste Mal 2021 den Neo nass gemacht und gleich in der ersten Startwelle los. Schwimmen ging super, schneller Wechsel auf die Zeitfahrmaschine und Kette rechts. Radfahren war noch besser! Danach noch Laufen – zumindest die ersten beiden Kilometer kann man das so nennen… Die restliche Strecke mehr ins Ziel geschleppt als gelaufen. Zielzeit 4:31 rum. Es war geil! Gerne nächstes Wochenende direkt nochmal!“

Tag 2:

Auch hier konnten sich alle über starke Leistungen freuen!

Neben den eigenen Wettkämpfen bzw. dem Anfeuern der Teamkollegen verfolgten wir gespannt Flachy (Stefan Flachowsky) per Liveticker. Unser Trainingsweltmeister startete beim Ironman Hamburg und konnte tatsächlich nach unglaublicher Aufholjagd im Marathon den 2. Platz und damit auch einen der begehrten Kona-Slots ergattern. Wir verneigen uns ehrfürchtig vor dieser Leistung, Hut ab!

Leider nicht so viel Glück mit dem Wetter hatte Lutz Biastoch bei der Challenge Davos. Er kämpfte sich trotz Kälte und Nässe durch und landete am Ende auf einem starken 2. Platz in seiner Altersklasse.